Unser Eindruck

Erfolgreich. Zahlreiche persönliche Kontakte (geschätzt über 40). Es interessierte vor allem:

Wie erkenne ich eine fundiert ausgebildete Craniosacral Therapeut*in / KomplementärTherapeut*in? Was ist / wie funktioniert Craniosacral Therapie? Aufbau und Dauer der Ausbildung? Methode / KT mit ED? Wo gibt es Ausbildungsinstitute? Wo finde ich qualifizierte Craniosacral Therapeut*in? - Therapeutenliste? Rückerstattung/Zusatzversicherung? Gibt es Studien? Warum so wenig Craniosacral Therapeut*innen in der Romandie / wann kommen mehr?

Bei Einzelnen war eine gewisse Skepsis spürbar (Ist CST wie Reiki, Massage?). Teilweise stellten sie kritische Fragen, alle waren aber sehr offen für Informationen und haben interessiert zugehört. Teilnehmer berichteten, dass sie oft positive Rückmeldungen von ihren Patient*innen erhalten und jetzt mehr über CST erfahren möchten. Einige schicken ihre Patient*innen in die CST. Dass es einen eidgenössischen Abschluss gibt, war für viele neu und wurde sehr begrüsst.

Fazit

Wir nehmen die zwei Tage als erfolgreich wahr, weil

grösstenteils vertieft nachgefragt wurde die Ärzte und Ärztinnen sich wirklich Zeit nahmen sehr viele an unserem Stand stoppten wir die einzige Therapie-Methode waren die Stände direkt dort platziert sind, wo die Kongressteilnehmenden sich verpflegen wir eine grosse Offenheit gespürt haben

Sonja Zurbuchen und Jean-Michel Plattner vom Vorstand Cranio Suisse®